Grüne Fraktion kritisiert fehlende Nachhaltigkeit in der derzeit vorgelegten Fortschreibung des Regionalplans

Die von Bündnis 90/Die Grünen und ödp im Bodensee-Oberschwaben und ihre neu­ge­wähl­te Fraktionsspitze (Ulrike Lenski aus Salem und Dr. Ulrich Walz aus Bad Wurzach) üben mas­si­ve Kritik am Entwurf zur Fortschreibung des Regionalplans 2020.

Sie hal­ten den bis­he­ri­gen Entwurf für nicht zukunfts­fä­hig. Ein „Immer-wei­ter-so“ beim Flächenverbrauch, beim Hintenanstellen des Arten- und Naturschutzes und bei der Rohstoffsicherung sei kei­ne, auf nach­hal­ti­ges Wirtschaften aus­ge­rich­te­te Planung. „Wir erwar­ten von einem Plan, der die Regionalentwicklung bis in die Mitte des 21. Jahrhunderts bestimmt, dass er künf­ti­gen Generationen noch eine Gestaltungs- und Entwicklungschance lässt, anstatt ihnen öko­lo­gi­sche und öko­no­mi­sche Lasten zu hin­ter­las­sen“, beto­nen die Fraktionsvorsitzenden Ulrike Lenski und Ulrich Walz.

Eine zukunfts­fä­hi­ge Regionalplanung bedeu­te für die Fraktion daher in ers­ter Linie ein kli­ma­ge­rech­ter und nach­hal­ti­ger .

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