Pop-up Jugendcafé

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Ein Projekt aus dem

Am 12. Mai fand in den Räumen der Mensa auf dem das -Hearing statt, orga­ni­siert von Nina Baritsch, Jugendbeauftragte der Stadt, und dem Campusrat der Schulen auf dem Manzenberg.

Am Vormittag arbei­te­ten die Jugendlichen in 8 Workshops an ein­zel­nen selbst gewähl­ten Themen. Diese stell­ten sie dann am Nachmittag im Plenum vor, zu wel­chem auch Vertreter der Gemeinderatsfraktion gela­den und erschie­nen waren, sowie aus der Stadtverwaltung. So war auch schon die zu die­sem Zeitpunkt ganz frisch gewähl­te neue Bürgermeisterin, Frau Regine Rist, mit dabei.

Nach die­ser Vorstellungsrunde soll­ten sich die „offi­zi­el­len“ Vertreter mit den ein­zel­nen Gruppen unter­hal­ten und sich für jeweils eines der Projekte ent­schei­den, für wel­ches sie sich ein­set­zen wol­len. Und damit das nicht im Sande ver­läuft, wur­de auch gleich nach­ge­hakt, wel­che kon­kre­te Maßnahme zu wel­chem Zeitpunkt oder inner­halb wel­chen Zeitraums ange­packt wer­den soll.

Für die Gemeinderatsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen ent­schied sich Mark Rode für das Projekt „Pop-up Jugendcafé“. Und eine der ers­ten Maßnahmen war, dass er sich mit eini­gen Jugendlichen, der Jugendbeauftragten Nina Baritsch, und Ann Bauer, der City-Managerin von „ erle­ben e.V.“, auf den Weg nach Bregenz gemacht hat, um dort gemein­sam ein sol­ches Pop-up-Jugendcafé ein­mal zu besu­chen und zu schau­en, wie das dort auf die Beine gestellt und organisiert.

Es bleibt span­nend, wel­chen Weg das Projekt der Jugendlichen in Tettnang wei­ter nimmt.