Mehr über mich: Dr. Suzan Hahnemann

Dr. Suzan Hahnemann

51 Jahre, Mimmenhausen

Zu mir gehören:

Meine bei­den Töchter, 12 und 15 Jahre, unse­re bei­den Hunde sowie – eher unfrei­wil­lig – eini­ge Mehlmotten und Obstfliegen.

Damit beschäftige ich mich beruflich:

Als Linguistin mit Marketing-Hintergrund beschäf­ti­ge ich mich zual­ler­erst mit Sprache und ihrer Auswirkung auf das mensch­li­che Denken und Handeln. Da ich damit lei­der kei­ne zwei Kinder allein groß­zie­hen kann, ver­kau­fe ich die­ses Wissen, in dem ich Menschen dabei unter­stüt­ze, die rich­ti­gen Worte zu fin­den oder ihre Produkte und Dienstleistungen ins rech­te Licht zu stellen.

Hier trifft man mich:

Auf mei­nen täg­li­chen Hunderunden in den Naherholungsgebieten, bevor­zugt in der Nähe von Mimmenhausen, Neufrach, Buggensegel, aber natür­lich auch an den Weihern. Mindestens ein­mal wöchent­lich sam­meln Silvia Deutsch und ich Plastikmüll und Zigarettenkippen als klei­nen Beitrag zum akti­ven Umweltschutz.
Außerdem fin­det man mich in der Bücherei und bei diver­sen Lesungen bei­spiels­wei­se im Fachwerk 11. Und natür­lich bei allen Konzerten, Hocks und Auftritten, an den mei­ne Töchter musi­ka­lisch mitwirken.

Deshalb trete ich an:

Ich möch­te, dass Salem sozia­ler wird, beson­ders für Allein Erziehende, aber auch für kin­der­rei­che Familien, pfle­gen­de Angehörige, älte­re Menschen. Dafür gehö­ren für mich in ers­ter Linie bezahl­ba­rer Wohnraum und ein­kom­mens­ab­hän­gi­ge Gebühren sowie Beratung in schwie­ri­gen Lebenssituationen. Zudem enga­gie­re ich mich für ech­te Gleichberechtigung und Chancengleichheit, damit alle Kinder unab­hän­gig von ihrem Elternhaus einen guten Start ins Leben bekommen.

Darauf freue ich mich im Gemeinderat:

Ich wür­de mich auf ergeb­nis­ori­en­tier­te Diskussionen auf Augenhöhe freu­en – mit Listenplatz 17 freue ich mich aber mehr dar­auf, unse­re gewähl­ten Gemeinderäte und Gemeinderätinnen mit mei­nem Knowhow vor allem bei der Familienpolitik zu unterstützen.

Darauf freue ich mich eher nicht:

Ich wür­de mich ziem­lich ärgern, wenn statt des Allgemeinwohles Partikularinteressen bei Abstimmungen gewinnen.