Mehr über mich: Birgit Zauner

Birgit Zauner

geb. Bodenmüller, 44 Jahre, Stefansfeld

Zu mir gehören:

Zukunftsoptimismus, Gleichberechtigung und Männer aller Generationen (mein Gatte, mei­ne bei­den Buben und vier Patensöhne)

Damit beschäftige ich mich beruflich:

Ich ver­ant­wor­te bei der St. Elisabeth-Stiftung das Spendenmanagement für ver­schie­de­ne sozia­le Einrichtungen wie z.B. das Hospiz in Ravensburg. Als aus­ge­bil­de­te CSR-Managerin (Corporate Social Responsibility) arbei­te ich täg­lich mit Firmen, die sozia­le über­neh­men. Zudem liegt die Buchhaltung mei­nes Mannes als selbst­stän­di­gem Optiker in mei­nen Händen.

Hier trifft man mich:
  • In der akti­ven Elternarbeit: in Salem als Elternbeiratsvorsitzende der , auf Landesebene als  Sprecherin des Elternnetzwerks im Verein für Gemeinschaftsschulen in Baden-Württtemberg e.V. und bei der Landesarbeitsgemeinschaft von Bündnis90/Die Grünen,
  • als Fan bei Volleyballspielen des TSV  Mimmenhausen,
  • als Sängerin bei der Kirchenband “Maranatha”.
Deshalb trete ich an:
  • Weil Frauen und Familien mit Kindern im eine star­ke Stimme brauchen,
  • weil nach­hal­ti­ge in der Kommune anfängt,
  • weil der länd­li­che Raum und unse­re lebens­wert blei­ben sollen,
  • weil Machen bes­ser als Meckern ist.
Darauf freue ich mich im Gemeinderat:
  • Auf mei­nen ers­ten Antrag: Ich for­de­re -Mietboxen am Schlosssee und am Bahnhof.
  • Auf eine leben­di­ge Bürgerbeteiligung, bei der die gehört wird (wie berei­chernd das ist, weiß ich von der Firmvorbereitung) und mit wei­te­ren span­nen­den Dialogformaten.
Darauf freue ich mich eher nicht:
  • Wenn die Gier nach schnel­len Erfolgen soli­de Zukunftsplanung verhindert.
  • Wenn in einer ver­meint­lich makel­lo­sen Finanzplanung böse Überraschungen stecken.