Meine Meinung: Günter Fischer schreibt Bürgermeister Härle

Diese E‑Mail ver­sand­te Günter direkt nach Erscheinen des Salem Aktuells am 25. April. Bis dato hat er kei­ne Antwort bekommen.

Guten Tag Herr Härle,
Sie möch­ten die Meinung der Bürger wis­sen, sehr ger­ne. Mit Ihrem “Liebe Bürger und Bürgerinnen” vom 26.04.2019 ver­let­zen Sie die Grenze der Neutralität.
Sie als haben sich, zumin­dest in der Vorwahlzeit der , in kei­ner­wei­se über die Fraktionen zu äußern.
Da Sie als Person auch für den kan­di­die­ren, kommt erschwe­rend hin­zu. Sie betrei­ben für Ihre Person Wahlwerbung von Amtswegen, das ist nicht zuläs­sig. Man könn­te es auch als Amtsmissbrauch bezeich­nen, dies könn­te dann in einer Dienstaufsichtsbescherde enden.
Ein wei­te­re Punkt ist, dass Ihre Aussagen nicht stim­men, die GoL lehnt nicht gene­rell eine Erweiterung von Gewerbeflächen ab, aber es geht um fest­zu­le­gen­de Kriterien. Dies soll­te für einen Bürgermeister der sich um das Wohl der Gemeinde  küm­mert selbst­ver­ständ­lich sein.
Zu Ihrer Einladung am 08.05.2019 hat­te ich mich ange­mel­det, die­se Anmeldung zie­he ich hier­mit zurück.
Nach die­sem Artikel in , muss ich Ihnen unter­stel­len, dass die am 08.05 und am 12.05. nur eine Wahlwerbung für Ihre Person wer­den, da mache ich sicher nicht mit. Schade, mich hät­ten die Themen interssiert

Ich hof­fe, Sie haben den Mut BürgerInnenmeinungen in Salem Aktuell zu veröffentlichen.
Freundliche Grüße
Günter Fischer

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