Der Bodanplatz und die Tücken

Der Beschluss zur Gestaltung des Bodanplatzes soll­te schnell über die Bühne gehen. Doch CDU und GRÜNE mach­ten da einen Strich durch die Rechnung. Zu vie­le Schwachstellen in der Vorlage selbst waren nicht beschluss­fä­hig. Deshalb wur­de die Beschlussfassung mit einem Arbeitsauftrag an die Verwaltung ver­tagt. Ein Mitbürger hat uns eine die­ser Schwachstellen mit sei­nen Wärmebildfotos auf­ge­zeigt. Die für den geplan­ten Sitzbänke wie die auf der Bodanpromenade sind ver­mut­lich nicht kli­ma­ge­recht. Wenn dann auch noch kei­ner­lei , wie auf der Bodanpromenade durch die Vernichtung des alten Baumbestands am Gemeindehafen her­bei geführt, vor­han­den ist, wird der Aufenthalt zu einer gesund­heit­li­chen Strapaze. 

Die Fotos zei­gen, dass selbst der Pflasterbelag an einem son­ni­gen Tag im Juli mit unter 30 Grad bis zu 40 Grad heiß wird. Die Sitzbänke errei­chen 50 bis 60 Grad. Da sitzt nie­mand mehr hin. 

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