Am 9. Juni finden in Baden-Württemberg dieKommunalwahlen statt. Vor Ort werden wichtige Entscheidungen getroffen:
Für das Vorantreiben der Energiewende und die frühzeitige Anpassung an die Klimaveränderungen durch mehr Grün in der Kommune,
Für mehr Radwege und einen besseren ÖPNV,
Für eine verlässliche Kinderbetreuung und ein starkes soziales Miteinander
Für all das sind die Entscheidungen im Gemeinderat, im Kreistag und in den Ortschaftsräten zentral.
Für all das brauchen wir Menschen, die sich mit Herz und Verstand engagieren und die Themen vorantreiben, unsere
Kandidat:innen
Wir wollen für Sie in den Salemer Gemeinderat
Ich setze mich ein für gutes Leben und Wohnen in Salem und für die Förderung der Digitalisierung
Ich stehe für: flächensparende Gewerbegebietserweiterung, Ausbau Kläranlage, beitragsfreies letztes Kita-Jahr, Umsetzung des Sportstättenkonzepts
Ich stehe für flächensparende Gewerbe- und Wohn-entwicklung, bezahlbaren Wohnraum durch Bsp.: “Aus alt mach 2 und mehr”, Umsetzung European Energy Award (EEA) und kommunale Wärmeplanung
Um der Wegwerfgesellschaft etwas entgegenzusetzen, ist es mir wichtig, als Gemeinde ein gutes Vorbild in Sachen Nachhaltigkeit zu sein.
Ich möchte Salem lebens- und liebenswert machen für alle. Dazu gehört für mich Innenverdichtung statt neuer Baugebiete, der Ausbau der Kläranlage, eine Katzen-schutzverordnung und die Beibehaltung der Grünzüge zwischen den Teilorten.
Ich setze mich ein für eine nachhaltige Energiewende, für die Umsetzung eines Wärmenetzes, für mehr erneuerbare Energien für die Gemeinde.
Mir ist bezahlbarer Wohnraum für Familien, Singles, Alleinerziehende, jung und alt wichtig. Investitionen sollen klimaschonend und sozial sein.
Die kommunale Wärmeplanung ist die Gelegenheit, uns für Lösungen einzusetzen, die alle unsere Ressourcen in ein Ganzes integrieren. Dafür stehe ich.
Der Mensch steht für mich im Zentrum. Ich stehe für gemeinsames Handeln und gegenseitige Unterstützung. Gemeinsam statt einsam.
Als Energie-Effizienz-Experte setze ich mich ein für die Energiewende in Salem (nachhaltig, ökologisch, leistbar) zum Wohl meiner Nachfolge-generationen
Nachhaltiges Handeln in allen Bereichen des Alltags ist mir wichtig. Ich möchte dabei mit verschiedenen Gruppen für sie passende Lösungen erarbeiten.
Für gutes Leben und Wohnen in Salem, Förderung der Digitalisierung
Inklusion in Schulen und Vereinen, verbesserter ÖPNV, humanere Tierhaltung, Stärkung des Vereinswesens
Natur- und Tierschutz, Erhalt der biologischen Vielfalt, Migrationspolitik, Frühkindliche Bildung
Belange der Senior:innen, Ansiedlung von Fachärzt:innen, bezahlbarer Wohnraum, Förderung der Vereine
Gemeinsam eine sichere Digitalisierung vorantreiben: Bürger jeden Alters befähigen, Daten zu schützen und die Chancen der Technologie zu nutzen.
Für eine klimafreundliche Energie- und Wärmeplanung, für neue Wohnkonzepte und Quartiersentwicklung, für eine nachhaltige Flächennutzung, für Maßnahmen zur Klimaanpassung.
Ganz konkret: ein aktives Energieteam für Salem
Für Chancengleichheit beim Zugang zu Bildungsangeboten, für Integration und Inklusion, für Generationengerechtigkeit, für bezahlbaren Wohnraum, für eine weibliche Perspektive in der Kommunalpolitik.
Ganz konkret: Gemeinwohl-basierte Entwicklungsgrundsätze
Für ein Mitspracherecht der Bürgerinnen und Bürger, ein generationsübergreifendes soziales Miteinander und Freude an gemeinnützigen Aktivitäten für die Gemeinschaft.
Ganz konkret: Unterstützung von Arbeitskreisen, die ihre besondere Sicht in den Gemeinderat einbringen sollen.
Fur gesundes Essen aus der Region, eine gute medizinische Versorgung, eine nachhaltige Trinkwasserversorgung und mehr Sportmöglichkeiten für alle Altersgruppen.
Ganz konkret: Kläranlage mit Spurenstoffabbau, Schwammstadtprinzipien, den Ärztestand sichern in Salem.
In den immer heißer werden-den Sommern brauchen wir schattenspendende Bäume und Trinkwasser-Brunnen in allen Teilorten.
Ganz konkret: alle Plätze und Geh- und Radwege beschatten, Flächen entsiegeln, Gebäude begrünen.
Für mehr Blühwiesen, Streuobstwiesen und Feuchtbiotope zur Aufrechterhaltung der Artenvielfalt, für ein Mehr an Lebensqualität in unserer landwirtschaftlich geprägten Kulturlandschaft.
Ganz konkret: Ruhegebiete ausweiten (Lärmaktionsplan), naturnahe Flächen im Ortsbild verankern, Bäume und Hecken ergänzen