Luftbild Friedrichshafen von der Seeseite aus

Unsere KandidatInnen für den Kreistag
Wahlkreis Friedrichshafen

Sarah Kessler

36 Jahre, (Schul-) Sozialarbeiterin, ver­hei­ra­tet, 2 Kinder, katholisch

„Wir leben in einem wun­der­schö­nen Landkreis. Ich möch­te, dass die­ser auch zukünf­ti­gen Generationen erhal­ten bleibt. Mir ist es wich­tig, dass die jun­gen Menschen sich betei­li­gen kön­nen und ihre Wünsche berück­sich­tigt werden.“

Heimpel-Labitzke Frank

Frank Heimpel-Labitzke

63 Jahre, Biologe, Konfliktmoderator, Alltagsradler

„Ich möch­te einen enkel­taug­li­chen Zukunftsraum Bodenseekreis. Richtschnur mei­nes poli­ti­schen Handelns sind die Nachhaltigkeitsziele der UN. Rahmenbedingungen und Investitionen für eine resi­li­en­te Wirtschaft, sozia­len Zusammenhalt, Bildung und Mobilität.“

mehr unter franklabitzke-fn.de

Simone Kegelmann

50 Jahre, Als Dipl. Verwaltungswirtin (FH) mit prak­ti­scher sowie bera­ten­der Erfahrung in den Handlungsfeldern Bildung, Fairer Handel und Finanzen bin ich als Stellv. Geschäftsführerin für WeltPartner im Weltladen Ravensburg tätig.

„Für eine wei­ter­hin lebens­wer­te Zukunft in unse­rer Region wer­de ich mich ein­set­zen, den Bodenseekreis als bun­des­weit ers­ten „kin­der­freund­li­chen Landkreis“ aus­zeich­nen zu las­sen. So bleibt bei sämt­li­chen Maßnahmen das Wohl unse­rer Kinder im Blick. Davon pro­fi­tie­ren alle.“

Stefan Karneth

57 Jahre, Elektroingenieur mit Auslandserfahrung

„Für den Bodenseekreis möch­te ich die Mobilitätsangebote bedarfs­ge­rech­ter ange­hen. Insbesondere die Randregionen brau­chen eine bes­se­re Anbindung. Dafür mache ich mich stark.“

Melanie Joos

33 Jahre, Beruf: Assistenz und Inhaberin MeNature. Hobbys: Sport, Pferde

„Ich will eine zukunfts­fä­hi­ge Wirtschaft gestal­ten, die das Thema Nachhaltigkeit inte­griert, wäh­rend wir uns gleich­zei­tig dafür ein­set­zen, dass alle Einwohner*innen im Bodenseekreis
ger­ne arbei­ten und leben.“

Detlev Maaß

59 Jahre, Verheiratet, zwei Kinder, Dipl. Soz.Päd. MBA, Leiter VHS und Europe Direct Friedrichshafen

„Menschenfreundlichkeit und Zuhören sind mit beson­ders wich­tig, Veränderungen anneh­men und nach­hal­tig gestal­ten, dafür set­ze ich mich ein.“

Jana Hensinger

20 Jahre, Studentin der Politikwissenschaft, Verwaltung und Internationalen Beziehungen; Häflerin, daheim in der Kirchengemeinde St. Columban und viel­sei­tig ehren­amt­lich engagiert

„Ich möch­te mich für einen gut aus­ge­bau­ten, kos­ten­güns­ti­gen ÖPNV sowie für gleich­be­rech­tig­te Zugangs- und Teilhabemöglichkeiten ein­set­zen. Auch ist es mir wich­tig, die Studentenstadt Friedrichshafen für jun­ge Menschen attrak­ti­ver zu machen und ein Bindeglied zwi­schen Häflern zu sein.”

Hüda Tuzlu

57 Jahre, ver­hei­ra­tet, zwei Kinder, Ingenieur

„Mir liegt es am Herzen, dass alle Menschen in Friedrichshafen in Würde, Frieden und Freiheit zusam­men­le­ben. Ich bemü­he mich, mei­nen Beitrag dazu im Integrationsbeirat der Stadt zu leis­ten und Vorurteile zu reduzieren.”

Katrin Klemm

45 Jahre, Instrumentalpädagogin

„Attraktives ÖPNV-Angebot, Ausbau des Radwegenetzes, sowie Stärkung der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität Gewährleistung der Betreuungsangebote in Kitas und Schulen.”

Desirée Köhler

43 Jahre, Verheiratet, drei Kinder, Abteilungsleiterin Qualitätswesen

„Förderung von Chancengleichheit für alle um eine gerech­te und gleich­be­rech­tig­te Teilhabe am gesell­schaft­li­chen und wirt­schaft­li­chen Leben zu ermöglichen.

Meine Empathie ermög­licht es mir, die Bedürfnisse aller Beteiligen zu ver­ste­hen und ein­zu­be­zie­hen. Herausforderungen betrach­te ich aus einer ganz­heit­li­chen Perspektive, um nach­hal­ti­ge Lösungen zu entwickeln.”

Walter Schmid

76 Jahre, Rentner, viel­fäl­tig im Ehrenamt aktiv

„Mir ist der Blickwinkel der Senioren an der gesell­schaft­li­chen Teilhabe wich­tig. Das betrifft das Thema Mobilität, aber auch vie­le ande­re Lebensbereiche. Hierzu bie­te ich Gespräche an und baue Vernetzungen auf“

Christine Heimpel

55 Jahre, Fachlehrerin, enga­giert in der Kommunalpolitik, beim Radeln und in der Natur

„Ich set­ze mich ein für eine gelin­gen­de Ermöglichungskultur in star­ken und leben­di­gen Quartieren mit offe­nen Begegnungsorten, die das Zusammenkommen von Menschen för­dern und demo­kra­ti­sche Strukturen stärken.“

mehr unter christineheimpel-fn.de

Dr. Barbara Wagner

58 Jahre, Kunst-/Historikerin, Bildungsreferentin für glo­ba­le Zusammenhänge

„Als Wirtschaftsstandort der Zukunft bie­tet Friedrichshafen nicht nur bezahl­ba­ren Wohnraum, genü­gend Kita-Plätze und Busverbindungen in die Ortschaften. Die Stadt der Zukunft hat auch Fortschritte in der Klimaanpassung gemacht mit Kühlräumen und Grünflächen in den Quartieren. Dafür set­ze ich mich ein.“

Lara Höfer

23 Jahre, Studentin

Felix Bohnacker

28 Jahre, Wirtschaftsinformatiker, Masterstudent

„Friedrichshafen soll zu einer kli­ma­neu­tra­len, resi­li­en­ten und noch lebens­wer­te­ren Stadt wer­den. Dazu gehö­ren nicht nur der Ausbau der erneu­er­ba­ren Energien, die Wärmewende und die Flächenkreislaufwirtschaft, son­dern auch die Neugestaltung der öffent­li­chen Räume mit mehr Grün, mehr Platz für FußgängeInnen und RadfahrerInnen und weni­ger Parkplätzen.“

Katja Richarz

47 Jahre, Projektmanagerin bei der EUROBIKE, Mutter

Sowohl pri­vat als auch beruf­lich voll und ganz dem Fahrrad als Symbol für Freiheit und nach­hal­ti­ge Mobilität verschrieben

Anna Hochmuth

28 Jahre, MBA-Studentin; M.A. Politik, Verwaltung und Internationale Beziehungen; Gemeinderätin; Klavier spielen

„Die Klimakrise ist auch eine Gesundheitskrise. Ich möch­te mich des­halb ein­set­zen für mehr Trinkwasserbrunnen zur Abkühlung, den drin­gen­den Ausbau des Velorings und eine hohe Aufenthaltsqualität in allen Stadtteilen und Ortschaften.“

mehr unter anna-hochmuth.de

Dr. Stefan Bretzel

45 Jahre, Softwareentwickler und Physiker

„Auch ohne Auto muss es mög­lich sein, mobil zu sein. Daher möch­te ich mich für den Ausbau des ÖPNV sowie für Radschnellwege zwi­schen den Gemeinden in unse­rem Kreis einsetzen.“

Bernd Köhler

46 Jahre, Verheiratet, 3 Kinder, Inhaber des Häfler Unverpacktladens

„Die Schaffung eines inklu­si­ven Verkehrssystems, das sozia­le Gerechtigkeit för­dert, indem es allen Bevölkerungsgruppen glei­cher­ma­ßen Zugang und Mobilität ermöglicht.

Mir ist die Bereitstellung von moder­ner Technologie für einen zeit­ge­mä­ßen Unterricht eben­so wich­tig wie die Integration von nach­hal­ti­gen Materialien und Energiesparmaßnahmen bei Renovierungen oder Neubauten, um die Umweltbelastung zu reduzieren.“

Thomas Pittalis

31 Jahre, Softwareingenieur, Radtouren, Konzerte

“Mir liegt am Herzen, dass alle Bürger*innen am öffent­li­chen Leben teil­neh­men kön­nen. Dazu gehö­ren gute Radwege und ein zuver­läs­si­ger öffent­li­cher Nahverkehr, der auch die Außenbezirke abdeckt. Hinzu kommt auch die not­wen­di­ge Anpassung an den Klimawandel, damit die Stadt auch im Sommer noch ein­la­den­der wird. Als jun­ge Person ist mir aber auch dar­an gele­gen das Abendangebot für jun­ge Erwachsene zu stärken.”

Walter Zacke

63 Jahre, Lehrer, Radfahren, Gartenarbeit, Trainer im Turnverein und Kommunalpolitik

„Ich set­ze mich für mehr Förderkonzepte im Bereich rege­ne­ra­ti­ve Energiesysteme ein und möch­te die Anreize für den Umstieg auf den ÖPNV wei­ter ausbauen.“

Dr. Matthias Klemm

56 Jahre, Lehrer für Physik und Musik

“Die Grünen sind der ein­zi­ge Garant dafür, Ökologie und Ökonomie unter einen Hut zu bekom­men – damit ermög­li­chen wir der nächs­ten Generation ein selbst­be­stimm­tes und frei­heit­li­ches Leben.

ÖPNV wei­ter aus­bau­en, Energiewende zügig vor­an­brin­gen / Frühkindliche Betreuungsangebote aus­wei­ten und schu­li­sche Bildung stärken.“

Thomas Henne

60 Jahre, Diplom Kaufmann, ethisch-nach­hal­ti­ges Wirtschaften, Verwaltungsrat der Sparkasse, ehren­amt­li­cher Richter beim Verwaltungsgericht Sigmaringen

„Zuhören, Dialog und Akzeptanz schaf­fen­der Austausch über die Herausforderungen in unse­rer Region brin­gen uns vor­an. Haltung zei­gen und Werte tei­len – tu du’s und wir zusammen.“