Unsere KandidatInnen für den Gemeinderat Friedrichshafen
Claudia Huesmann
48 Jahre, Landschaftsplanerin/ Ökologin
„Klimaschutz, Artenschutz und die Stärkung der Biodiversität gehören zu den dringendsten Aufgaben unserer Zeit. Ich setzte mich ein für eine klimaangepasste, grüne und nachhaltige Stadtentwicklung in Friedrichshafen mit minimalem Flächenverbrauch.”
Ahmad Al Hamidi
42 Jahre, Jurist, Mitarbeiter im öffentlichen Dienst, engagiert in Ehrenämtern, Liebhaber von Klassik und Literatur
„Mein Einsatz gilt dem Schutz unserer natürlichen Umgebung sowie der intensiven Unterstützung von Angeboten, die insbesondere Familien, Kinder, Menschen mit Behinderung und Senioren fördern. Ziel ist es, die Lebensfreude in unserer Stadt zu kultivieren und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.“
mehr unter: ahmadalhamidi-fn.de
Dr. Barbara Wagner
58 Jahre, Kunst-/Historikerin, Bildungsreferentin für globale Zusammenhänge
„Als Wirtschaftsstandort der Zukunft bietet Friedrichshafen nicht nur bezahlbaren Wohnraum, genügend Kita-Plätze und Busverbindungen in die Ortschaften. Die Stadt der Zukunft hat auch Fortschritte in der Klimaanpassung gemacht mit Kühlräumen und Grünflächen in den Quartieren. Dafür setze ich mich ein.“
Anna Hochmuth
28 Jahre, Kreiskommunalbeamtin und MBA-Studentin; M.A. Politik, Verwaltung und Internationale Beziehungen; Gemeinderätin; Klavier spielen
„Die Klimakrise ist auch eine Gesundheitskrise. Ich möchte mich deshalb einsetzen für mehr Trinkwasserbrunnen zur Abkühlung, den dringenden Ausbau des Velorings und eine hohe Aufenthaltsqualität in allen Stadtteilen und Ortschaften.“
mehr unter: anna-hochmuth.de
Christine Heimpel
55 Jahre, Fachlehrerin, engagiert in der Kommunalpolitik, beim Radeln und in der Natur
„Eine Stadt, die zum Mitmachen einlädt, die offene Räume für ein gelingendes Miteinander bietet und ihr Handeln am Gemeinwohl ausrichtet. Dafür ist es notwendig, eine kommunale Sozialplanung anzustoßen, um die Lebensqualität vor Ort zu steigern und Chancengerechtigkeit und Teilhabe für alle Häflerinnen und Häfler zu erhöhen.
- Kinder- und jugendfreundliche Stadt – Mehr Treffpunkte, mehr Angebote
- Lebendige Quartiere – generationenübergreifende Begegnungsorte
- Stadt der kurzen Wege – Verbesserung der urbanen Infrastruktur
- Inklusive Stadt – Chancengerechtigkeit und Teilhabe für alle
- Aufenthaltsqualität in der Stadt – Begrünte Plätze und Straßenzüge“
mehr unter: christineheimpel-fn.de
Walter Zacke
63 Jahre, Lehrer, Radfahren, Gartenarbeit, Trainer im Turnverein und Kommunalpolitik
„Ich setze mich für mehr Förderkonzepte im Bereich regenerative Energiesysteme ein und möchte die Anreize für den Umstieg auf den ÖPNV weiter ausbauen.“
Dagmar Mader
62 Jahre, Lehrerin in Friedrichshafen – vielseitig interessiert
„Ich werde mich mit aller Kraft für ein vielfältiges, gleichberechtigtes und integriertes Leben in Friedrichshafen einsetzen, an dem alle Menschen unserer Gesellschaft teilhaben können, sozial verträgliches Wohnen für Menschen mit und ohne Fluchterfahrung in Friedrichshafen zu gestalten und eine wirkliche Integration zu ermöglichen, daran möchte ich mitarbeiten. Ich habe große Lust weiterhin anzupacken, mitzudenken und mit zu gestalten – gemeinsam mit euch und mit Optimismus, Herz und Verstand.”
Jochen Reiter
54 Jahre, Facharzt für Chirurgie, vielseitig ehrenamtlich im medizinischen Bereich engagiert
„Ich wünsche mir eine lebenswerte Stadt, mit einem attraktiven Angebot für alle Generationen, von der aus man die Natur der Region genießen kann, die aber auch über eine gute Zuganbindung verfügt, um von hier aus die Welt zu erkunden.
Das ist mir besonders wichtig: Chancengleichheit, eine gute öffentliche Verkehrsanbindung sowie eine gute und ausgewogene medizinische Versorgung.“
Regine Ankermann
68 Jahre, verheiratet, Lehrerin i.R.
„Seit über 25 Jahren arbeite ich ehrenamtlich im Kulturverein Caserne, um regionalen Künstlern eine Plattform zu geben. Auch die Gestaltung der Wohnquartiere ist mir wichtig: Mehr Bäume, Entsiegelungen, lebendige biodiverse Gärten. Die Häfler/innen können zur Steigerung ihrer Lebensqualität mit Hand anlegen. Für die Zunahme dieses Verantwortungsgefühls setze ich mich ein. Das Fahrrad ist mein Alltagsgefährt. Ich kennen die Schwachpunkte im Radverkehrsnetz. Bei Verkehrsplanungen muss die Verwaltung Radler auf gleicher Augenhöhe mit dem Pkw-Verkehr behandeln. Wir brauchen mehr attraktive Radwege.”
Demir Ali Özkurt
52 Jahre, Einrichtungsleiter, Familienvater und vielseitig ehrenamtlich engagiert
„Als erfahrener Asylheimleiter bringe ich umfassende Kenntnisse im Umgang mit vielfältigen Gemeinschaften mit. Durch meine Kandidatur für die Gemeinderatswahl strebe ich an, meine Expertise zu nutzen, um die Integration zu verbessern, soziale Programme zu stärken und eine inklusive Gemeinde für alle zu fördern.”
Jana Hensinger
20 Jahre, Studentin der Politikwissenschaft, Verwaltung und Internationalen Beziehungen; Häflerin, daheim in der Kirchengemeinde St. Columban und vielseitig ehrenamtlich engagiert
„Ich möchte mich für einen gut ausgebauten, kostengünstigen ÖPNV sowie für gleichberechtigte Zugangs- und Teilhabemöglichkeiten einsetzen. Auch ist es mir wichtig, die Studentenstadt Friedrichshafen für junge Menschen attraktiver zu machen und ein Bindeglied zwischen Häflern zu sein.“
Dr. Stefan Bretzel
45 Jahre, Softwareentwickler und Physiker
„Eine gute Ausstattung unserer Schulen ist wichtig, um junge Menschen fit für die Zukunft zu machen. Junge Unternehmen zu fördern, die neue und innovative Ideen entwickeln, trägt zur Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität unserer Stadt bei.“
Katja Richarz
47 Jahre, Projektmanagerin bei der EUROBIKE, Mutter
Sowohl privat als auch beruflich voll und ganz dem Fahrrad als Symbol für Freiheit und nachhaltige Mobilität verschrieben.
Bernd Köhler
46 Jahre, Verheiratet, 3 Kinder, Inhaber des Häfler Unverpacktladens
„Ich kandidiere für eine nachhaltige Stadtplanung und zeitgemäße Ausstattung der Schulen, um unsere Gemeinde durch innovative Konzepte zu entwickeln und unseren Schülerinnen und Schülern optimale Lernbedingungen zu bieten. Kreistag: Die Schaffung eines inklusiven Verkehrssystems, das soziale Gerechtigkeit fördert, indem es allen Bevölkerungsgruppen gleichermaßen Zugang und Mobilität ermöglicht.
Mir ist die Bereitstellung von moderner Technologie für einen zeitgemäßen Unterricht ebenso wichtig wie die Integration von nachhaltigen Materialien und Energiesparmaßnahmen bei Renovierungen oder Neubauten, um die Umweltbelastung zu reduzieren.“
Désirée Köhler
43 Jahre, Verheiratet, drei Kinder, Abteilungsleiterin Qualitätswesen
„Eine Stadt in der Jung & Alt gleichermaßen ein gesundes und aktives Leben führen können, dank Sporthallen, die Schulsport, Breitensport und Champions League-Niveau bieten, sowie durch grüne Rückzugsorte, die das Wohlbefinden fördern.
Meine Empathie ermöglicht es mir, die Bedürfnisse aller Beteiligen zu verstehen und einzubeziehen. Herausforderungen betrachte ich aus einer ganzheitlichen Perspektive, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln.“
Thomas Pittalis
31 Jahre, Softwareingenieur, Radtouren, Konzerte
„Mir liegt am Herzen, dass alle Bürger*innen am öffentlichen Leben teilnehmen können. Dazu gehören gute Radwege und ein zuverlässiger öffentlicher Nahverkehr, der auch die Außenbezirke abdeckt. Hinzu kommt auch die notwendige Anpassung an den Klimawandel, damit die Stadt auch im Sommer noch einladender wird. Als junge Person ist mir aber auch daran gelegen das Abendangebot für junge Erwachsene zu stärken.“
Luise Kischel
31 Jahre, Sonderpädagogin
„Wichtige Investitionen in unser Bildungssystem dürfen nicht verschoben oder gekürzt werden. Sie sind das Fundament für eine zukunftsstarke und nachhaltige Gesellschaft. Alle Schulen in Friedrichshafen müssen dabei fair und gleichwertig behandelt werden.“
Roland Priebe
60 Jahre, Mitinhaber und Geschäftsführer einer Forsttechnikfirma
„Ich engagiere mich hauptsächlich politisch, um die Demokratie als Wert an sich zu stärken und eine klare Position gegen Intoleranz, Ausgrenzung und Rechtsextremismus zu beziehen. Ich habe selber viel Glück gehabt im Leben und setze mich gerne für die ein, die diese Möglichkeiten nicht haben, vor allem Kinder und sozial schwächere Familien.“
Christine Bernard
49 Jahre, Kommunikationsdesignerin und verheiratete Mutter von zwei Kindern
„Ich möchte die Grünvernetzung der Stadt vorantreiben mit Themen wie z. B. Landschafts- und Stadtpark zwischen Innenstadt und Jettenhausen, ein Konzept für den Hinteren Hafen mit attraktiven Wohn- und Freizeitangeboten. Auch der Schutz und die Aufwertung von bestehenden städtischen Grün- und Erholungsflächen sind mir wichtig. Als Rad fahrende Mutter unterstütze ich den Ausbau des Radwegenetzes und weitere Formen der nachhaltigen Mobilität. Friedrichshafen wird eine grüne Innovationsstadt!“
Peter Dressler
55 Jahre, Reiseverkehrskaufmann und Jugendtrainer
Natalie Hofmann
41 Jahre, Alleinerziehende, angestellt Foodsharing Kinderstiftung
„Den Blick von Alleinerziehenden in der Politik einbringen.“
Anni Kersting
60 Jahre, Familienmensch, Demokratin, Naturbegeisterte
„Stärkung des Radverkehrs und des ÖPNVs Klimaschutz: Anpassung an Klimaveränderung, Stadtbegrünung“
Dr. Matthias Klemm
56 Jahre, Lehrer für Physik und Musik
“Die Grünen sind der einzige Garant dafür, Ökologie und Ökonomie unter einen Hut zu bekommen – damit ermöglichen wir der nächsten Generation ein selbstbestimmtes und freiheitliches Leben.“
Walaa Al Abbas
36 Jahre, Erzieherin, passionierte Radfahrerin
„Mein Fokus liegt auf der Schaffung sicherer Radwege und Spielplätze. Ich möchte, dass unsere Stadt ein gesundes und aktives Aufwachsen für die nächste Generation ermöglicht.“
Hüda Tuzlu
57 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, Ingenieur
„Mir liegt es am Herzen, dass alle Menschen in Friedrichshafen in Würde, Frieden und Freiheit zusammenleben. Ich bemühe mich, meinen Beitrag dazu im Integrationsbeirat der Stadt zu leisten und Vorurteile zu reduzieren.“
Katrin Klemm
45 Jahre, Instrumentalpädagogin
„Attraktives ÖPNV-Angebot, Ausbau des Radwegenetzes, sowie Stärkung der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität Gewährleistung der Betreuungsangebote in Kitas und Schulen.“
Walter Schmid
76 Jahre, Rentner, vielfältig im Ehrenamt aktiv
„Mir ist der Blickwinkel der Senioren an der gesellschaftlichen Teilhabe wichtig. Das betrifft das Thema Mobilität, aber auch viele andere Lebensbereiche. Hierzu biete ich Gespräche an und baue Vernetzungen auf.“
Ann-Christin Schäfers
28 Jahre, Ingenieurin und vielfältig ehrenamtlich aktiv
„Für den klimaneutralen Wandel bracht die Stadt Friedrichshafen einen guten ÖPNV und ein attraktives Fahrradnetz. Zudem bin ich für einen Ausbau der kulturellen Möglichkeiten um das gemeinschaftliche Stadtgefühl zu stärken.”
Simon Klemm
19 Jahre, Schüler
Verena Vogel
41 Jahre, Mama, Lehrerin, Demokratin
„Ich setze mich ein für eine kinderfreundliche Stadt. Besonders am Herzen liegt mir eine qualitativ hochwertige und ausreichende frühkindliche Bildung, Erziehung und Betreuung. Beim Ausbau der Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter müssen die Bedürfnisse der Kinder im Mittelpunkt stehen.“
Felix Bohnacker
28 Jahre, Wirtschaftsinformatiker, Masterstudent
„Friedrichshafen soll zu einer klimaneutralen, resilienten und noch lebenswerteren Stadt werden. Dazu gehören nicht nur der Ausbau der erneuerbaren Energien, die Wärmewende und die Flächenkreislaufwirtschaft, sondern auch die Neugestaltung der öffentlichen Räume mit mehr Grün, mehr Platz für FußgängerInnen und RadfahrerInnen und weniger Parkplätzen.“
Iris Steger
56 Jahre, Bauingenieurin und Beamtin
Simone Kegelmann
50 Jahre, Dipl. Verwaltungswirtin (FH) mit Aktivitäten im Bereich Bildung, Fairer Handel und Finanzen
„Kommunale Strukturen und Abläufe kenne ich aus meinen verschiedenen Tätigkeiten. Deshalb setze ich mich für eine effiziente und bedarfsorientierte Umsetzung kommunaler Aufgaben ein.“
Barbara Fricker-Tuzlu
58 Jahre, Verheiratet, zwei Kinder, Krankenschwester
„Mir ist wichtig unsere Umwelt zu schützen und klimabewusste Entscheidungen zu treffen. Unsere Stadt soll auch für die kommenden Generationen lebenswert bleiben.“
Frank Heimpel-Labitzke
63 Jahre, Biologe, Konfliktmoderator, Alltagsradler
„Gesellschaftlicher Zusammenhalt braucht Dialog sowie barriere- und diskriminierungsfreie Begegnungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum. Aktuell sehe ich dafür als wichtigste Hebel: Öffentlicher Raum für Menschen statt Autos, im Quartier Experimentier-Räume zum (mit-)gestalten und Erhalt und Ausbau naturnaher Räume“
mehr unter franklabitzke-fn.de
Sabine Wetzel
62 Jahre, AK Umwelt Ailingen, Fahrradwerkstatt für Flüchtlinge
„Fahrradfahren ist gesund, umweltschonend, günstig, unabhängig – darum benötigen wir eine sichere und einladende Fahrradinfrastruktur.“
Markus Weber
65 Jahre, aktiv im BUND, ADFC, Boule-Club, Lädinenverein Bodensee e.V.und Brücke nach Ufa e.V.
„Demokratie ist ein dauerhafter Dialog. Ich möchte sowohl mit der Verwaltung als auch mit den Bürgern im Gespräch bleiben.“
Olga Polynski
47 Jahre, Technische Zeichnerin, gerne zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs
„Ich setze mich für Integration ein und mache mich für den Naturschutz stark. Unsere Stadt soll grüner werden.“
Lara Höfer
23 Jahre, Studentin
Sarah Kessler
36 Jahre, (Schul-) Sozialarbeiterin, verheiratet, 2 Kinder, katholisch
„Ich möchte dabei helfen, Friedrichshafen auch für unsere Nachkommen zu einer lebenswerten und nachhaltigen Stadt zu gestalten. Ein wichtiges Anliegen ist mir die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum.“