Sitzung des Tettnanger Gemeinderats am 25.09.2024

(pb, 30.09.) Einige Schlaglichter

Für die von Bündnis 90/Die Grünen haben teil­ge­nom­men: Andrea Appenmaier, Anja Birke Nebel, Hans Schöpf und Peter Brauchle, die ger­ne für wei­te­re Fragen und Auskünfte zur Verfügung stehen.

Die Tagesordung und ergän­zen­de Unterlagen s. SessionNet | Gemeinderat – 25.09.2024 – 16:00 Uhr (tettnang.de)

  • Gemeinwesenarbeit:Eindrucksvoll war der Bericht von der Gemeinwesenarbeiterin Frau Hoch, zustän­dig für das St. Anna-Quartier, Loretto-Qaurtier und die Lebensräume der Stiftung Liebenau. Durch viel­fäl­ti­ge Angebote, Aktionen und Vernetzungen ent­wi­ckeln sich in den Qaurtieren Zusammenhalt und gegen­sei­ti­ge Unterstützung. Die Arbeit von Frau Hoch und ihren Vorgängerinnen wur­de mehr­heit­lich vom als über­aus sinn- und wert­voll betrach­tet. Umso unver­ständ­li­cher, der Antrag der CDU, die befris­te­te 50 % Stelle nicht wei­ter zu ver­län­gern. Der Antrag wur­de mit den Stimmen von Freien Wählern, SPD und den Grünen deut­lich abge­lehnt. Die Stelle wur­de für wei­te­re 3 Jahre verlängert.
  • Spectrum : Berichtet wur­de über die zurück­lie­gen­den und geplan­ten Veranstaltungen in 2024. Nach wie vor ist es schwie­rig, den Rückgang der Besucherzahlen nach den Einbrüchen wäh­rend der Corona Zeit, wie­der auf­zu­fan­gen. Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen ist des­halb der Meinung, die Stelle einer KulturmangerIn (ggf. unter ver­än­der­ten Rahmenbedinungen) erneut auszuschreiben. 
  • Ehrungsrichtlinige der Stadt : Der Überarbeitung wur­de ein­stim­mig zuge­stimmt. Der Hinweis aus der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, auch ein­zel­ne beson­de­re Aktivitäten zu wür­di­gen, wur­de aufgenommen.
  • Zusatzbezeichnung “Hopfenstadt”: Die Diskussion geht zurück auf einen Antrag von Bündnis 90/Die Grünen für die Stadt Tettnang die Zusatzbezeichnung “Hopfenstadt” beim Innenministerium Baden-Württemberg zu bean­tra­gen. Leider hat sich die Diskussion im Gemeinderat über etli­che Monate gezo­gen. Am 25.09.2024 wur­de nun end­lich der Beschluss mit der not­wen­di­gen qua­li­fi­zier­ten Mehrheit gefasst.