Die Natur schlägt immer zurück-es nur eine Frage der Zeit

Am Beispiel Kressbronn wird die­se Kernaussage immer wahr­schein­li­cher. Der Seeuntergrund im geplan­ten Auffschüttungsbereich für den ist mög­li­cher wei­se zu insta­bil. Setzungen an den Wohnhäusern sind mög­lich. Die -Wohnungen und das geplan­te befin­den sich in Überflutungsflächen. Die Risiken sind haus­ge­macht. Was nun, wenn mit den wei­te­ren Eingriffen in die Bodenflächen und den Veränderung der Grundwassersituation auch da Setzungen nicht aus­zu­schlie­ßen sind? Wer haf­tet, wer trägt das Risiko, wer kommt für die auf?

 

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