Das beigefügte Interview mit einem namhaften Wissenschaftler bestätigt uns, dass wir den von Ihm angesprochenen Kampfcharakter als Notwendigkeit in einer Demokratie gerade in Kressbronn umsetzen. Das gefällt vor allem den sich in den letzten Jahrzehnten bequem eingerichteten Mehrheitsfraktionen in Kressbronn aber gerade nicht. Aber offensichtlich kann nur so mehr politische Diskussion, die bisher kaum oder eher verborgen stattgefunden hat, entstehen. Die Angst vor den Kressbronner GRÜNEN schlägt sich sogar darin nieder, uns den Status in der Kleinen Seepost zu verwehren, politische Beiträge zu verfassen. Damit meint man, die GRÜNE Meinung nicht transparent werden zu lassen. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn wir so viel Wert und Energie auf den Schutz des Klimas und der Natur aufwenden, tun wir es nicht für unser Ego. Mit unserem Einsatz zum Erhalt des Bodenseeufers, den Erhalt von Naturschutzgebieten, den Erhalt von Lebewesen (das sind auch Bäume) und der Reduzierung der Verkehrsbelastungen bei gleichzeitiger Verbesserung der Radwege wollen wir die Jungen und die nachfolgenden Generationen davor bewahren, mit den bereits gemachten Fehlern und der Unfähigkeit von Politikern, aus Fehlern zu lernen, noch mehr Schaden zu nehmen.