Am 9. Juni fanden in Baden-Württemberg die Kommunalwahlen statt. Die Grüne Offene Liste setzt sich auch im Salemer Gemeinderat ein:
- Für das Vorantreiben der Energiewende und die frühzeitige Anpassung an die Klimaveränderungen durch mehr Grün in der Kommune,
- Für mehr Radwege und einen besseren ÖPNV,
- Für eine verlässliche Kinderbetreuung und ein starkes soziales Miteinander
Für diese Aufgabe schenkten die Wählerinnen und Wähler folgenden vier Salemer*innen das Vertrauen:
Wir sind für Sie im Salemer Gemeinderat
Die Fraktion trifft sich in der Regel am Montag (wenn Ausschusssitzungen sind, dann dienstags) in der Vorwoche der jeweiligen Gemeinderatsitzung.
Aktuelle Themen und Stellungnahmen unserer Fraktionsarbeit finden Sie künftig hier.…
Diese Themen sind uns wichtig
Für eine klimafreundliche Energie- und Wärmeplanung, für neue Wohnkonzepte und Quartiersentwicklung, für eine nachhaltige Flächennutzung, für Maßnahmen zur Klimaanpassung.
Ganz konkret: ein aktives Energieteam für Salem
Für Chancengleichheit beim Zugang zu Bildungsangeboten, für Integration und Inklusion, für Generationengerechtigkeit, für bezahlbaren Wohnraum, für eine weibliche Perspektive in der Kommunalpolitik.
Ganz konkret: Gemeinwohl-basierte Entwicklungsgrundsätze
Für ein Mitspracherecht der Bürgerinnen und Bürger, ein generationsübergreifendes soziales Miteinander und Freude an gemeinnützigen Aktivitäten für die Gemeinschaft.
Ganz konkret: Unterstützung von Arbeitskreisen, die ihre besondere Sicht in den Gemeinderat einbringen sollen.
Fur gesundes Essen aus der Region, eine gute medizinische Versorgung, eine nachhaltige Trinkwasserversorgung und mehr Sportmöglichkeiten für alle Altersgruppen.
Ganz konkret: Kläranlage mit Spurenstoffabbau, Schwammstadtprinzipien, den Ärztestand sichern in Salem.
In den immer heißer werden-den Sommern brauchen wir schattenspendende Bäume und Trinkwasser-Brunnen in allen Teilorten.
Ganz konkret: alle Plätze und Geh- und Radwege beschatten, Flächen entsiegeln, Gebäude begrünen.
Für mehr Blühwiesen, Streuobstwiesen und Feuchtbiotope zur Aufrechterhaltung der Artenvielfalt, für ein Mehr an Lebensqualität in unserer landwirtschaftlich geprägten Kulturlandschaft.
Ganz konkret: Ruhegebiete ausweiten (Lärmaktionsplan), naturnahe Flächen im Ortsbild verankern, Bäume und Hecken ergänzen